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Smartphones, Apps und Social-Net im Verbraucher-Info-Netz

Ein kleiner, aber feiner Kreis von Nachbarn traf sich am heutigen Dienstagnachmittag  und nahm teils staunend, teils erschrocken bzw. mit wissendem Kopfnicken die Fülle der Informationen über Smartphones und Gebrauchsgewohnheiten als Internetuser bzw. Handybesitzer zur Kenntnis.
Auch wenn die noch relativ neue Art der Kommunikation der heranwachsenden Generation quasi schon in die Wiege gelegt wurde, fällt es doch teilweise schwer, alle Risiken zu erkennen. Ob 13-jährige Jugendliche oder ältere Erwachsene, viele nutzen ihre Mobiltelefone zum Datentransfer ziemlich unbedarft und leichtsinnig. Einerseits bewundern die Anwesenden die Möglichkeiten der neuen Technik und den Umgang der jüngeren Generation damit, andererseits befürchten sie die explodierenden Kosten und die Verletzung der Privatsphäre durch das Ausspionieren von Kaufgewohnheiten mit anschließender aggressiver Werbung, die oft nicht erfolglos ist.
Auch ganz konkrete technische Fragen konnte der eingeladene Fachmann, ein alter Elektronik-Fuchs, zur Zufriedenheit der Leute beantworten.
So gingen die Teilnehmenden am Ende besser informiert und sensibilisierter für die Gefahren, die sich durch die Preisgabe der eigenen Daten ergeben, nach Hause.

Text und Foto: Sabine Schwarz und Olga Günther, Nachbarschaftshelferinnen