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"Ich war 19"

Anlässlich des Tages der Befreiung Deutschlands vom Hitlerfaschismus am 8. Mai 1945 verab- redeten sich Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers, um mit einer Filmvorführung dieses Tags zu gedenken. Ausgesucht wurde der autobiographische Film des Regisseurs Konrad Wolf, der damals als junger Mann mit der Roten Armee nach Deutschland kam und als Parlamentär an der Kapitulation der Zitadelle Spandau beteiligt war. Der Film wurde interessiert von einheimischen Frauen sowie von Spätaussiedlerinnen angeschaut. Anschließend wurden - wie im Film - Pelmeni verzehrt und man tauschte sich zu diesem Thema aus. Alle waren sich einig, dass diese grausame Zeit nicht vergessen werden darf und den Kindern erspart bleiben soll. Verabredet wurde ein gemeinsamer Besuch der Zitadelle Spandau.